28.10.2019

 

++ Pressemitteilung ++ 

zur OB-Wahl in Hannover

Vielen dank Herr Wundrak Nun ist es amtlich: Die Landeshauptstadt Hannover wird zum ersten Mal seit der Nachkriegszeit nicht weiter von einem Oberbürgermeister der SPD regiert. Der rote Filz scheint sich langsam aufzulösen, die Ampel im Rathaus ist geschwächt. Das bleibt aber die einzig gute Nachricht, denn leider müssen auch wir eine unerwartet große Wahlschlappe einstecken. Unser herausragender Kandidat Joachim Wundrak, Generalleutnant a.D., hatte trotz seiner tadellosen Vita, seinem führungsstarken und kompetenten Auftreten sowie einer Menge Herzblut für den Wahlkampf keine Chance im rot-grünen Sumpfgebiet Hannover; er konnte letztendlich nur 4,6 % der abgegebenen Stimmen auf sich vereinen. Wir alle haben uns natürlich ein anderes Wahlergebnis erhofft und auf die konservativen Bürger Hannovers vertraut. Allerdings scheinen vor allem die verunglimpfenden Presseberichte gegenüber unserer konservativen Partei ihre Wirkung gezeigt zu haben. Trotz diesem enttäuschenden Rückschlag stehen wir als AfD-Ratsfraktion selbstverständlich weiterhin geschlossen hinter unserem Kandidaten und sind stolz darauf, so einen hochkarätigen Mann in unseren Reihen zu wissen. Wir danken Herrn Wundrak von Herzen für das außerordentliche Engagement der vergangenen Monate und sind überzeugt davon, dass wir auch in Zukunft als Partei von seiner großartigen Persönlichkeit profitieren werden.

Nun wird erst einmal die Stichwahl zeigen, ob sich die Wähler einen Grünen oder einen weniger grünen Oberbürgermeister der CDU wünschen. Dass mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten gestern Rot-Grün gewählt haben, lässt allerdings erahnen, in welche Richtung diese Stichwahl gehen wird. Wir als AfD-Ratsfraktion werden für diese Stichwahl ausdrücklich keine Wahlempfehlung abgeben, denn wie immer entscheidet allein der Wählerwille über die Zukunft unserer schönen Stadt. (afd/mh)