16.03.2022
Eine Schande für unser Land:
„Sie floh aus der Ukraine aus Angst vor Putins Bomben. Jetzt flieht sie aus Deutschland aus Angst vor Vergewaltigern.“
Es ist ein absoluter Albtraum für jede Frau: Eine junge, erst 18 jährige Ukrainerin flieht vor dem Krieg in ihrem Heimatland und sucht Schutz in Deutschland. Doch kaum in Düsseldorf angekommen, fallen wenig später zwei Männer in einer Flüchtlingsunterkunft über sie her und vergewaltigen sie!
Die Täter: Ein Iraker und ein Nigerianer.
Besonders brisant: Die beiden Männer besitzen den ukrainischen Pass und geben an, wie die junge Frau, angeblich vor „Putins Bomben“ geflohen zu sein.
Da stellen sich doch gleich mehrere Fragen:
1. Sind die ukrainischen Pässe überhaupt echt?
2. Wenn sie ukrainische Pässe besitzen: Wie konnten sie ausreisen, wenn ukrainische Männer doch eigentlich kämpfen müssen?
3. Was unternimmt Deutschland, was unternimmt diese Regierung eigentlich, um Frauen hierzulande vor solchen widerlichen Verbrechern zu schützen?
Es ist an Niedertracht und Abartigkeit jedenfalls kaum zu überbieten, wie diese Männer die Schutzlosigkeit der armen Frau ausgenutzt haben und anscheinend bei der erst besten Gelegenheit über sie herfielen.
Die Ukrainerin hat das wohl einzig Richtige getan und Deutschland schnell wieder verlassen. „Sie fühle sich in Deutschland nicht sicher“ - Wer kann ihr das verdenken?
Laut „Bild“ befindet sie sich mittlerweile übrigens in Polen, wo Frauen aus bekannten Gründen eher weniger Angst vor Vergewaltigungen haben müssen.
Eins ist klar: Dieser Fall sendet ein fatales Signal an alle flüchtenden Frauen. Deutschland ist nicht sicher!