01.03.2025

Stellungnahme zur Ratsversammlung

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Mannheim, Solingen, Magdeburg, Aschaffenburg, München. Ein islamistischer Terroranschlag folgt dem Nächsten. Mittlerweile erleben wir diese alle paar Wochen. 
 
❌ Menschen sterben, Menschen werden schwer verletzt. Menschen sind ihr Leben lang traumatisiert. 
 
Über die weniger bekannten Angriffe auf Bürger – begangen von Migranten –, darunter Vergewaltigungen, Raub, Messerangriffe und Schießereien, wird kaum berichtet.
 
Wenn überhaupt, dann höchstens in den lokalen Nachrichten oder als kleine Randnotiz.
Durch die unkontrollierte Einwanderung von Straftätern aus aller Welt leben wir mittlerweile in Angst. Karnevalsumzüge werden abgesagt, weil die Sicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann. Unsere Straßenfeste können - wenn überhaupt - nur noch unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen stattfinden.
 
Und was tun unsere Ratskollegen von Grünen, Linken und der Volt-Partei? Sie halten eine aktuelle Stunde über rechtsextreme Gewalt ab. Natürlich verurteilen wir jede Form von Extremismus, das haben wir in der gestrigen Ratsversammlung auch klar und deutlich mitgeteilt, doch angesichts der aktuellen Sicherheitslage ist diese Debatte über rechte Straftaten völlig fehl am Platz. 
 
Und ja, genau das ist linksgrüner Populismus – anders kann man es nicht nennen. Diese aktuelle Stunde hätte es nie gegeben, wäre der Täter kein mutmaßlich rechtsextremer Deutscher, sondern ein Migrant. Das wissen wir, das wissen die.
 
Über den Täter, der in der Gedenkstätte in Ahlem randaliert hat, wissen wir bisher so gut wie nichts. Während bei anderen Straftaten schnell eine psychische Erkrankung diagnostiziert wird, scheint diese Möglichkeit in diesem Fall sofort ausgeschlossen zu sein.
 
👉 Diese Doppelmoral ist lächerlich und zeigt, wie weit die etablierte Politik von der Lebensrealität der Bürger entfernt ist. 
Liebe Grüne, wo bleibt die Debatte zu diesem Thema - Schockbericht zu Unis „Juden sollen sich nirgends sicher fühlen dürfen“:
 
 
 
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Unser Kommentar unter dem Artikel der HAZ:
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