28.03.2022
Neuer Rekordwert: 589 Messerangriffe in Hannover 2021!
Am 15. März 2022 stachen drei junge Frauen auf eine 16 jährige im Vahrenwalder Park ein, nur wenige Tage später greift ein 17 jähriger einen gleichaltrigen Jugendlichen mit einem Messer auf einem Lindener Spielplatz an. Beide Opfer überlebten die Attacken glücklicherweise schwer verletzt.
Zwar sinkt laut aktueller Kriminalstatistik die Gesamtzahl der Straftaten in Hannover, dies liege aber hauptsächlich an den pandemiebedingten Einschränkungen. Denn während Einbrüche und Schwarzfahrdelikte abnehmen, steigen vor allem Missbrauchsfälle und Messerangriffe deutlich an.
2021 verzeichnete die Statistik ganze 589 Messerangriffe in Hannover, ein neuer, trauriger Rekord! Von 34 Tötungsdelikten wurden 16 mit einer Stichwaffe begangen!
Besonders brisant: Jeder zweite Täter hatte keinen deutschen Pass! Ausländer sind also überproportional häufig an Messerangriffen beteiligt, bezogen auf ihren Anteil an der Gesamtbevölkerung.
Übrigens: Ob die Täter mit deutschen Pass einen Migrationshintergrund hatten, wird in der Statistik leider nicht erwähnt. Sie werden ihre Gründe haben!
Quelle: https://www.pd-h.polizei-nds.de/kriminalitaet/polizeiliche-kriminalstatistik-2021-116051.html
16.03.2022
Eine Schande für unser Land:
„Sie floh aus der Ukraine aus Angst vor Putins Bomben. Jetzt flieht sie aus Deutschland aus Angst vor Vergewaltigern.“
Es ist ein absoluter Albtraum für jede Frau: Eine junge, erst 18 jährige Ukrainerin flieht vor dem Krieg in ihrem Heimatland und sucht Schutz in Deutschland. Doch kaum in Düsseldorf angekommen, fallen wenig später zwei Männer in einer Flüchtlingsunterkunft über sie her und vergewaltigen sie!
Die Täter: Ein Iraker und ein Nigerianer.
Besonders brisant: Die beiden Männer besitzen den ukrainischen Pass und geben an, wie die junge Frau, angeblich vor „Putins Bomben“ geflohen zu sein.
Da stellen sich doch gleich mehrere Fragen:
1. Sind die ukrainischen Pässe überhaupt echt?
2. Wenn sie ukrainische Pässe besitzen: Wie konnten sie ausreisen, wenn ukrainische Männer doch eigentlich kämpfen müssen?
3. Was unternimmt Deutschland, was unternimmt diese Regierung eigentlich, um Frauen hierzulande vor solchen widerlichen Verbrechern zu schützen?
Es ist an Niedertracht und Abartigkeit jedenfalls kaum zu überbieten, wie diese Männer die Schutzlosigkeit der armen Frau ausgenutzt haben und anscheinend bei der erst besten Gelegenheit über sie herfielen.
Die Ukrainerin hat das wohl einzig Richtige getan und Deutschland schnell wieder verlassen. „Sie fühle sich in Deutschland nicht sicher“ - Wer kann ihr das verdenken?
Laut „Bild“ befindet sie sich mittlerweile übrigens in Polen, wo Frauen aus bekannten Gründen eher weniger Angst vor Vergewaltigungen haben müssen.
Eins ist klar: Dieser Fall sendet ein fatales Signal an alle flüchtenden Frauen. Deutschland ist nicht sicher!
https://m.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/duesseldorf-ukrainerin-18-flieht-nach-vergewaltigung-nach-polen-79458810.bildMobile.html
11.03.2022
stellv. Fraktionsvorsitzender Wippach, schaut sich die Flüchtlingsunterkunft an.
Hannover Messe am Freitag machte sich der stellv. Fraktionsvorsitzende der AfD Stadtratsfraktion, Uwe Wippach, persönlich ein Bild von den Aufbauarbeiten zur Erweiterung der Unterbringungskapazitäten für ukrainische Flüchtlinge.
Wippach erinnerte daran, dass die Situation eine andere als bei der Flüchtlingskrise von 2015 sei, da jetzt besonders Frauen und Kinder Schutz suchen.
Sie kommen direkt mit Bus oder Bahn an, – teils aus Berlin, teils aus dem ukrainisch-polnischen Grenzgebiet. Weitere Schutzsuchende werden aus den Unterkünften in den hannoverschen Feuerwachen 2 und 10 in die Messehalle gebracht.
Die AfD Fraktion hofft, dass die Menschen hier bei uns zur Ruhe kommen können und dass es so schnell wie möglich Frieden in der Ukraine gibt. Bis dahin muss alles Erdenkliche getan werden, dass es den Geflüchteten bei uns gut geht.
Ratsherr Wippach zeigt sich begeistert über die professionelle Arbeit der hannoverschen Feuerwehr, diese hat in kürzester Zeit das Unmögliche geschafft und die Messehallen für die Flüchtlinge aus der Ukraine hergerichtet.
Mittlerweile sind so viel Schutzbedürftige eingetroffen, dass die Kapazitäten erweitert werden müssen. Die Halle 27, so Wippach weiter, ist mit 1000 Flüchtlingen belegt. Um die Kapazität zu erweitern, wird nun auch die Halle 26 hinzugemietet. Auch in Halle 26 wird durch die Feuerwehren aus Hannover und Umgebung, dass unmögliche möglich gemacht. So wurden in kürzester Zeit in der Messehalle 26 sogenannte Dörfer gebaut, die aus 4 Zelten mit je 8 Betten bestehen. Es gibt Waschmaschinen und Trockner sowie Duschcontainer.
Die Stadt Hannover richtet eine Koordinierungsstelle zum Thema "Geflüchtete aus der Ukraine" ein.
Die AfD-Stadtratsfraktion begrüßt diesen Schritt der Verwaltung. Vonseiten der Verwaltung wurde noch einmal darauf hingewiesen, dass auf www.hannover.de eingesehen werden kann, was am dringendsten benötigt wird.
03.03.2022
• Schnelle Abschiebung abgelehnter Asylbewerber - Macht Platz für ukrainische Kriegsflüchtlinge! •
Mit unserem neusten Antrag fordern wir die sofortige Rückführung aller illegalen Asylbewerber und begründen dies wie folgt:
„Durch Putins Krieg in der Ukraine rechnet die EU aktuell mit bis zu 4 Millionen Flüchtlingen, unter ihnen sind vor allem Frauen, Kinder und ältere Menschen.
Da die direkten Nachbarländer nicht alle Flüchtlinge aufnehmen können, werden auch in Deutschland mehrere hunderttausend Ukrainer erwartet. Um nun
Platz für echte Kriegsflüchtlinge aus Europa zu schaffen, müssen alle abgelehnten und damit illegalen Migranten schnellstmöglich abgeschoben werden!“
17.02.2022
Die aktuelle Stunde zu den Montagsspaziergängen in der vergangenen Bezirksratssitzung wurde von allen anderen Parteien boykottiert. Die Bezirksratsmitglieder hielten das Thema, was so viele Bürger beschäftigt und auf die Straße treibt, scheinbar für nicht wichtig genug und entzogen sich in billiger Art und Weise der Debatte. Somit war unsere Rede leider die einzige, die abgehalten wurde.
Hier ein Auszug der Rede von unserem Fraktionsvorsitzenden Reinhard Hirche:
(…) Friedliche Bürger werden wie Verbrecher behandelt. Sie werden von den Medien als Schwurbler, Corona-Leugner und Rechtsextreme bezeichnet. Man will ihnen möglichst viele Grundrechte entziehen. Neuerdings muss sogar eine FFP2 Maske in Niedersachsen getragen werden, wenn man spazieren geht. Mehr als zwei Personen können jederzeit von der Polizei als Versammlung deklariert werden.
Die Grenze des Unsagbaren scheint immer mehr zu verschwimmen. Der Bürgermeister von Ostfildern spricht neuerdings per Allgemeinverfügung ein Verbot von Spaziergängen aus und droht dann sogar noch mit körperlicher Gewalt und dem Einsatz von Waffen durch die Einsatzkräfte. Bis vor kurzer Zeit wäre dies ein Skandal gewesen und er hätte mit sofortiger Wirkung zurücktreten müssen. Heutzutage versickern solche Meldungen und finden kaum Beachtung.(...)
Rede zur Aktuellen Stunde:
Sehr geehrter Bürgermeister, liebe Mitglieder des Bezirksrates, liebe Zuschauer,
seit mehreren Wochen gehen tausende Bürger deutschlandweit auf die Straße. Sie setzen mit friedlichen, stillen Spaziergängen ein Zeichen für Freiheit und Grundrechte und gegen unverhältnismäßige Corona-Maßnahmen und gegen eine Impfpflicht. Auch in Hannover treffen sich hunderte Bürger zu solchen Spaziergängen, unter anderem in Bothfeld und in der Innenstadt.
Bei den Teilnehmern handelt es sich um einen Querschnitt der Bevölkerung. Normale Bürger, Alt und Jung, Eltern, Großeltern, Lehrer, Krankenpfleger, Wähler unterschiedlichster Parteien, Menschen mit und ohne Impfung, setzen ein stilles Zeichen gegen die staatsgetriebene Spaltung der Gesellschaft.
Falls Sie sich nun fragen: Was haben diese Spaziergänge mit unserem Stadtbezirk zu tun? Ich kann es Ihnen sagen: Viele Teilnehmer kommen auch aus Ahlem, Badenstedt und Davenstedt. Die Menschen organisieren sich oft dezentral, in Dörfern, Kleinstädten und Stadtteilen. Dass macht diese Spaziergänge auch im Vergleich zu früheren Protestbewegungen so einzigartig. Die Menschen protestieren bundesweit direkt vor ihrer Haustür.
Ich selbst war bei mehreren Spaziergängen in Hannover anwesend und erlebte, wie friedliche Spaziergänger und selbst unbeteiligte Menschen von der Polizei ohne jeglichen Grund eingekesselt und festgehalten wurden. Dabei wirkte das Auftreten der Polizei keinesfalls deeskalierend. Es wird scheinbar versucht die Menschen bewusst einzuschüchtern, um sie an künftigen Spaziergängen zu hindern.
Und auch die Politik trägt zur andauernden Spaltung der Gesellschaft bei. So bezeichnet der niedersächsische Innenminister Pistorius die Spaziergänge als „reine Provokation“ und beschimpft die Menschen pauschal als Corona-Leugner und Impfgegner.
Auch bei dem ordnungsgemäß angemeldeten Spaziergang der AfD am 22. Januar hatte die Polizeiführung scheinbar keine Eile die Sitzblockade der Antifa aufzulösen und das Demonstrationsrecht durchzusetzen. Stattdessen ließ sie die Teilnehmer eine Stunde lang eingekesselt in einer Seitenstraße stehen, was fast an Freiheitsberaubung grenzte.
Meine Damen und Herren, ich selbst habe diese Drohungen, das Aufbauen von Lügen-Konstrukten und massive Einschüchterungsversuche der Staatsgewalt schon einmal erlebt. Damals, als die Regierung der DDR versuchte ihre Macht mit allen Mitteln durchzusetzen und zu bewahren. Aber genutzt hat es ihr nichts.
Der Schriftsteller Zarko Petan sagte einmal: „Am Ende siegt immer die Wahrheit. Aber leider sind wir erst am Anfang.“
Nach einer Aktuellen Umfrage haben nur noch 40% der Bevölkerung Vertrauen in unsere Regierung. Wen wundert dies auch? Vor den Wahlen wurde eine Impfpflicht noch von allen Parteien ausgeschlossen. Nach den Wahlen, steht einzig und allein die AfD noch geschlossen zu ihrem Wahlversprechen: Freiheit und Selbstbestimmung und kein staatlicher Zwang und Bevormundung.
Sie werden die Menschen mit dem Einsatz von Gewalt nicht zum Umdenken bewegen. Das ist in der Geschichte schon immer nach hinten losgegangen und das wird es auch diesmal. Die Polizei wird missbraucht, um ungerechtfertigte staatliche Maßnahmen mit Gewalt durchzusetzen. Friedliche Bürger werden wie Verbrecher behandelt. Sie werden von den Medien als Schwurbler, Corona-Leugner und Rechtsextreme bezeichnet. Man will ihnen möglichst viele Grundrechte entziehen. Neuerdings muss sogar eine FFP2 Maske in Niedersachsen getragen werden, wenn man spazieren geht. Mehr als zwei Personen können jederzeit von der Polizei als Versammlung deklariert werden.
Die Grenze des Unsagbaren scheint immer mehr zu verschwimmen. Der Bürgermeister von Ostfildern spricht neuerdings per Allgemeinverfügung ein Verbot von Spaziergängen aus und droht dann sogar noch mit körperlicher Gewalt und dem Einsatz von Waffen durch die Einsatzkräfte. Bis vor kurzer Zeit wäre dies ein Skandal gewesen und er hätte mit sofortiger Wirkung zurücktreten müssen. Heutzutage versickern solche Meldungen und finden kaum Beachtung. Selbst das Regime der DDR hat es nicht gewagt einen Schießbefehl rauszugeben. Aber in dem besten Deutschland das es jemals gegeben hat, so wie Bundespräsident Steinmeier behauptet, scheint alles möglich zu sein.
Solche totalitären Zustände, die man sonst nur aus Ländern wie China kennt, hätte ich mir in unserem freiheitsliebenden Deutschland jedenfalls nie vorstellen können.
Meine Damen und Herren, ich verurteile jegliche Gewalt und jegliche Zwangsmaßnahmen unter dem Deckmantel des Infektionsschutzes. Sowas darf es nicht geben! Der Infektionsschutz ist nicht mehr wert, als unsere Freiheit. Machen Sie sich nicht zu Komplizen dieses Unrechtsregimes, indem sie einfach tatenlos zusehen und denken es geht sie nichts an. Denn es geht uns alle an, dass sollte uns unsere Vergangenheit gelehrt haben.
Und denken Sie daran: Die Wahrheit siegt am Ende immer.
Dankeschön.