27.05.2022
Fachtagung zum Thema Gewalt gegen Frauen und Mädchen - AfD Vertreter unerwünscht!
Der AfD-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Jens Keller wollte sich im Rahmen der Fachtagung „Versorgung- und Vernetzungssituation im Kontext von Gewalt gegen Frauen und Mädchen in Niedersachsen“ ein Bild von der aktuellen Bedrohungslage machen. Die Koordinierungsstelle der nds. Frauen- und Mädchenberatungsstellen gegen Gewalt hatte dazu eingeladen.
„Solche Fachtagungen bieten für uns Volksvertreter einen idealen Rahmen, um aktuelle Probleme aufzugreifen, mit den Fachleuten ins Gespräch zu kommen und im Rahmen unserer politischen Arbeit Lösungen auf den Weg zu bringen“, führt Jens Keller aus. „Leider sehen sich besonders junge Frauen im „besten“ und „sichersten“ Deutschland, dass wir je hatten, häufig durch Menschen bedroht, die kulturell einen zweifelhaften Zugang zu Frauen und Mädchen haben und sich in vielen Fällen auch gar nicht mehr rechtmäßig in diesem Land aufhalten dürften“.
Leider folgte recht kurzfristig die offizielle Ausladung. Mit der AfD sprechen möchte man nicht, ihre Politik sei „rassistisch“, „antifeministisch“ und „ausgrenzend“. Belege für diese inhaltsleeren Behauptungen lieferte die Koordinierungsstelle natürlich nicht.
Wir weisen diese Vorwürfe entschieden zurück! Unsere politische Sacharbeit zeigt, dass wir uns für den Schutz von Frauen und Gleichberechtigung einsetzen. *
Der Veranstalter hat offensichtlich kein Interesse an unliebsamen Fragen. Man spricht lieber in der links-grünen Regenbogenblase unter sich.
Was bleibt ist der Eindruck eines zweifelhaften Verständnisses des Veranstalters von Demokratie, Meinungsdiskurs und Toleranz!
Ausgrenzung und Diskriminierung erleben also auch weiße, heterosexuelle Männer - zumindest wenn Sie sich als AfD Mitglieder zu erkennen geben.
Beispiele, unsere Anträge und Anfragen zu Sicherheit von Frauen/ Mädchen:
Anfrage sexuelle Übergriffe in Flüchtlingsunterkünften:
https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsi.../DS/0865-2022
Antrag Stärkung Frauenrechte/ Genitalberstümmelung:
https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsi.../DS/0378-2020
Antrag Sicherheit Hbf:
https://e-government.hannover-stadt.de/lhhsi.../DS/0265-2022
Anfrage zu Kinderehen:
https://e-government.hannover-stadt.de/.../DS/15-2310-2020
#AfD#frauenrechte#Demokratie#hannover#sicherheit#niedersachsen
16.05.2022
++ Fünf Messerangriffe in der Region Hannover innerhalb einer Woche! ++
Alleine in der letzten Woche gab es fünf Messerangriffe in der Region Hannover. Selbst die HAZ kann dieses Ergebnis von Kuscheljustiz und fehlgeleiteter Innenpolitik von Herrn Minister Pistorius (SPD) nicht mehr aus dem öffentlichen Diskurs raushalten. Der Staat kann die Sicherheit der Bürger augenscheinlich nicht mehr gewährleisten!
„Zuletzt war am Sonnabendmorgen in Laatzen ein 34 Jahre alter Mann an der Stadtbahnhaltestelle Ginsterweg niedergestochen worden. Der 34-Jährige war mit drei anderen Personen beim Aussteigen aus einem Zug der Linie 2 in Streit geraten.“
Die HAZ verweist in Ihrem Artikel auf die hannoversche Kriminalitätsstatistik 2021. Interessant: In Vergleich zu 2020 stiegt die Anzahl der Opfer von Messerattacken von 683 auf 729! Trotz Lockdown und den damit verbundenen Einschränkungen für die „Party- und Eventszene“. Fast die Hälfte der Täter waren nicht deutscher Herkunft. Bezogen auf die Anzahl von Migranten in der Gesamtbevölkerung lässt sich somit eine klarerer Schwerpunkt dieser Gruppe ausmachen.
Die Polizei und ihr oberster Dienstherr Innenminister Pistorius (SPD) haben diese „neue Normalität“ in Hannover anscheinend schon akzeptiert: „Eine eigene Ermittlungsgruppe wie beispielsweise bei Wohnungseinbrüchen sei vorerst aber nicht geplant.“.
Wir bleiben am Ball und werden uns weiterhin für ein sicheres Hannover einsetzen! Dies können wir aber nur mit Ihrer Unterstützung. Daher wählen Sie bei der kommenden Landtagswahl die AfD für ein sicheres Hannover ohne importierte Messermörder.
29.04.2022
Illegale Dauerfinanzierung!
Die AfD Fraktion im Bezirksrat Ahlem-Badenstedt-Davenstedt legt Kommunalaufsichtsbeschwerde ein
Wenn Politiker hart erwirtschaftete Steuergelder der Bürger verteilen sind sie an Recht und Gesetz gebunden. Die rechtlichen Rahmenbedingungen im Stadtbezirk setzen klare Richtlinien. Eine dauerhafte Finanzierung von Projekten ist rechtlich nicht vorgesehen und der gesamtgesellschaftliche Nutzen muss stets im Fokus stehen.
Die AfD-Fraktion im Bezirksrat Ahlem-Badenstedt-Davenstedt deckt die illegale Dauerfinanzierung eines zweifelhaften Kochprojekts für vorwiegend arabisch stämmige Familien auf und geht rechtlich gegen den Stadtbezirk und die Stadt Hannover vor.
Seit 2017 unterstützt der Bezirksrat Ahlem-Badenstedt-Davenstedt das Projekt „Kinder-Koch und Garten-Gruppe“ des MSV e.V. Im Rahmen des Projekts wird vorwiegend arabisch stämmigen Familien ganzjährig ein Angebot gemacht - Samstagvormittags, unter Anleitung eines Kochs, selbstangebaute und geerntete Lebensmittel zur verarbeiten und gemeinsam zu essen.
Die dafür erforderliche Gartenfläche wird durch die hanova Wohnen GmbH zur Verfügung gestellt.
Das Projekt wurde durch den Bezirksrat Ahlem-Badenstedt-Davenstedt seit 2018 mit Steuergeldern in Höhe von 7.350€ gefördert. Da in den „Corona-Jahren“ 2020/21 keine Kurse stattfanden, würde die Summe wahrscheinlich noch viel höher ausfallen! Der Löwenanteil floß davon übrigens in die Tasche des Kochs für die „professionelle Begleitung“.
Dauerhafte Finanzierungen von Projekten sind gem. den Haushaltsrichtlinien des Bezirksrates und der Landeshauptstadt in dieser Form nicht zulässig.
Als Rechtsstaatspartei mit besonderem Augenmerk auf eine sachgerechte und maßvolle Verwendung von hart erarbeiteten Steuergeldern, haben wir in der Sitzung des Bezirksrates am 17.03.22 auf die Unrechtmäßigkeit des Vorhabens hingewiesen. Unser Änderungsantrag forderte zunächst eine haushaltsrechtliche Überprüfung der geplanten Förderung.
Der Antrag wurde abgelehnt und die illegale Finanzierung somit durchgewunken.
Die AfD-Fraktion im Bezirksrat Ahlem-Badenstedt-Davenstedt sieht sich daher gezwungen rechtliche Schritte einzuleiten und eine Kommunalaufsichtsbeschwerde beim Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport einzureichen. Der Vorgang ist bereits in Bearbeitung und auch der Bund der Steuerzahler prüft den Sachverhalt.
Wir sind davon überzeugt, dass die illegale Dauerfinanzierung mit unserer Kommunalaufsichtsbeschwerde endlich ein Ende finden wird und die Steuergelder zukünftig anderweitig sinnvoll eingesetzt werden können.
08.04.2022
Armbrust-Angriff auf die Geschäftsstelle der AfD-Stadtratsfraktion Hannover!
Anfang dieser Woche wurde die Geschäftsstelle der AfD-Stadtratsfraktion Hannover mit einer Armbrust beschossen!
Insgesamt drei Armbrust-Bolzen wurden wenig später durch die Kriminalpolizei sichergestellt, ein weiterer Bolzen steckt noch in der Fassade. Der oder die Täter haben scheinbar versucht durch das darunterliegende Bürofenster in unsere Räumlichkeiten im 3. OG zu schießen! Auch der Eingangsbereich des Gebäudes wurde beschossen. Die Glasfassade des Gebäudes hielt jedoch dem feigen Anschlag stand.
Die Polizei stellte zudem einen an die AfD adressierten Drohbrief sicher. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Wir sind froh, dass niemand zu Schaden gekommen ist und werden nun alle rechtlichen Mittel ausschöpfen, um die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Dieser politisch motivierte Anschlag auf Kommunalpolitiker und die Mitarbeiter der Geschäftsstelle, darf nicht ungesühnt bleiben!
06.04.2022
„Was kann unsere Regierung eigentlich?"
Unsere Regierung kann nur IHRE Steuergelder, die Abgaben der hart arbeitenden Bevölkerung aus dem Fenster in die ganze Welt werfen!
Menschen, die 40 Jahre oder länger gearbeitet haben sind von Altersarmut bedroht sind, 20% der hier lebenden Kinder sind von Kinderarmut betroffen, steigende Lebensmittelpreise und nun auch noch eine mögliche Inflationsrate von bis zu 9%.
Nicht einmal die Grundversorgung der Bevölkerung ist sichergestellt: Ausverkauftes Sonnenblumenöl, Mehl, fehlender Zucker, unbezahlbare Heizkosten und hohe Spritpreise.
Unsere Regierung gibt einem Terrorstaat wie Afghanistan 200 Millionen Euro in die Hand. Ein Land in dem Frauen- und Kinderrechte quasi nicht vorhanden sind.
Die Bevölkerung Afghanistans hatte die Möglichkeit gegen dieses Terrorregime der Taliban zu kämpfen, als sich die internationalen Truppen aus dem Land zurückzogen. Sie kapitulierten jedoch lieber vor 30.000 afghanischen Kriegern, anstatt für ihre Freiheit mit der Waffe in der Hand zu kämpfen.
Liebe Leser, liebe Parteifreunde, bedenken Sie dies, wenn sie am 9. Oktober 2022 hier in Niedersachsen einen neuen Landtag wählen. Lassen Sie uns einen neuen Ministerpräsidenten wählen, der zum Wohle des Landes Niedersachsen handelt und auch ihre Rechte im Bundesrat verteidigen wird.“
https://www.tagesschau.de/inland/baerbock-afghanistan-107.html