01.03.2025
Stellungnahme zur Ratsversammlung


01.03.2025
Stellungnahme zur Ratsversammlung


31.01.2025
Gericht bestätigt: Ver.di Ausschluss ist rechtswidrig!
Die AfD-Stadtratsfraktion Hannover begrüßt das Urteil des Landgerichts Berlin, das den politisch motivierten Ausschluss von unserem Fraktionschef Jens Keller aus gewerkschaftlichen Ämtern durch die Gewerkschaft ver.di für rechtswidrig erklärt hat. Damit wurde ein eklatanter Verstoß gegen die Grundrechte erfolgreich abgewehrt!
Unser Fraktionsvorsitzender, der als langjähriges ver.di-Mitglied und Vertrauensmann seiner Kollegen tätig war, wurde von der Gewerkschaft willkürlich aus seiner Funktion entfernt und das einzig aufgrund seiner politischen Tätigkeit für die AfD. Ver.di versuchte so unliebsame Meinungen auszugrenzen und AfD-Mitglieder von demokratischer Mitbestimmung auszuschließen. Das Gericht hat diesem undemokratischen Treiben nun einen klaren Riegel vorgeschoben!
Dazu Reinhard Hirche, Geschäftsführer der AfD Stadtratsfraktion: „Das Urteil ist ein klarer Sieg gegen die zunehmende politische Ausgrenzung und Gesinnungsjustiz in Deutschland. Gewerkschaften sind keine parteipolitischen Kampforganisationen, sondern haben die Interessen aller Arbeitnehmer zu vertreten, unabhängig von ihrer politischen Einstellung. Die Entscheidung zeigt: Auch eine mächtige Organisation wie ver.di steht nicht über dem Gesetz und kann ihre eigenen Regeln nicht nach Belieben auslegen.“
Wir fordern ver.di auf, sich auf die Interessenvertretung ihrer Mitglieder zu konzentrieren, anstatt Gewerkschaftsfunktionäre nach Gesinnung zu selektieren. Die Arbeitnehmer in Deutschland brauchen eine starke und neutrale Gewerkschaft und keine parteipolitische Aktivistengruppe!
Reinhard Hirche, Geschäftsführer
AfD Fraktion im Rat der Stadt Hannover
18.12.2024
Unser Mitteilungsblatt 04/2024

13.12.2024
Doppelhaushalt 2025/2026 - Die ideologiegetriebene Politik ist gescheitert und unbezahlbar!
Wir haben mit 42 Änderungsanträgen klar Position zum geplanten Doppelhaushalt der Stadt Hannover bezogen: Die Verwaltung muss dringend ihre Finanzen in den Griff bekommen! Mit über 2 Milliarden Euro Schulden und dem Wegbrechen von wichtigen Wirtschaftszweigen grenzt es an Wahnsinn, dass weiterhin Millionen Euro in linke, sozialistische und ideologische Projekte und Vereine gepumpt werden!
Wir haben den Rotstift angesetzt – ob bei aufgeblähten Klimaausgaben wie dem Klimafond, der fragwürdigen Förderung von queeren und sozialistischen Vereinen oder der kostenintensiven, aufgeblähten Asylindustrie. Dazu Fraktionschef Jens Keller: „Das was uns Herr von der Ohe vorgelegt hat, ist keine solide Finanzpolitik, sondern reiner Ideologie-Wahnsinn. Mindestens 20 Millionen Euro Einsparpotenzial allein bei ideologischen Projekten haben wir rausgearbeitet – Steuergeld, das sinnvoller eingesetzt werden kann.“
Unsere Prioritäten liegen bei den Bürgern in der Stadt: Mehr Investitionen in die Kinder- und Jugendarbeit, Förderung von Frauenhäusern und Jugendschutz, mehr Sicherheit im öffentlichen Raum, Unterstützung der maroden Vereinsbäder und Investition in die städtische Infrastruktur.
Wir investieren in die Zukunft, während die rot-grünen Sozialisten mit fremdem Geld verantwortungslos wirtschaften!
28.11.2024
Fraktionschef Jens Keller klagt gegen Verdi-Entscheidung!
Jens Keller, Vorsitzender der AfD-Fraktion Hannover und langjähriges Mitglied der Gewerkschaft Verdi, kündigt rechtliche Schritte gegen die jüngste Entscheidung des Verdi-Bundesvorstands an. Dieser hatte einem Ausschlussverfahren gegen Keller zwar nicht zugestimmt, ihn jedoch bis Ende 2026 von jeglicher Tätigkeit als Vertrauensmann oder Gewerkschaftsvertreter ausgeschlossen.
„Ich bin gewählter Vertrauensmann. Die Entscheidung des Verdi-Bundesvorstands zeigt, dass es hier nicht um die Interessen der Mitglieder geht, sondern um politisch motivierte Maßnahmen gegen Andersdenkende. Ein solches Vorgehen widerspricht sowohl den Grundsätzen der Demokratie als auch den Werten, für die Gewerkschaften stehen sollten – nämlich die Vertretung ALLER Arbeitnehmer“, erklärt Keller.
In dem Schreiben bezeichnet der Verdi-Bundesvorstand die AfD-Niedersachsen als rechtsextreme, antidemokratische und antigewerkschaftliche Partei – er sehe Keller als ranghohen AfD-Funktionär, der den AfD-Landesverband somit aktiv fördert und unterstützt.
31.10.2024
VW in wirtschaftlicher Schieflage

Fazit: Die Ampelkoalition hat es gemeinsam mit dem VW-Aufsichtsrat und dem VW-Vorstand innerhalb weniger Jahre geschafft, den größten und wichtigsten Industriezweig in Deutschland nahezu zu zerstören. Nicht der Markt regelt, sondern grüne Wokeness-Planwirtschaft. Ob die Verantwortlichen daraus lernen und Fehler eingestehen? Wohl kaum. Also heißt es wohl Fortsetzung folgt …
17.10.2024
Unser Mitteilungsblat 03/2024

12.09.2024
Der Hauptbahnhof Hannover hat sich zu einem gefährlichen Kriminalitäts-Hotspot entwickelt! Das ergab eine kleine Anfrage der AfD im Bundestag.
Etwa die Hälfte aller Delikte geht auf das Konto nicht-deutscher Täter.
Waffendelikte in 2024 - 60% Ausländer Diebstähle in 2024 - 57% Ausländer
Betäubungsmitteldelikte in 2024 - 55% Ausländer
Gewaltdelikte in 2023 - 48% Ausländer
Sexualdelikte in 2024 - 53% Ausländer
(Dabei ist natürlich anzumerken, dass Doppelstaatler als deutsche Tatverdächtige erfasst werden.)
Auch die Messerangriffe sind von 2019 bis 2024 um satte 128 % gestiegen!!
Insgesamt lässt sich feststellen, dass wir vor allem ein Problem mit Tätern aus dem arabischen und afrikanischen Raum haben. Neben Syrern, Afghanen, Irakern, Marokkanern, Algeriern, Albanern, Libanesen, Somaliern und Sudanesen fallen aber auch Polen und Tatverdächtige aus dem Balkanraum auf.
Fazit: Wir haben uns die Creme de la Creme ins Land geholt.
Oder wie Angela Merkel sagen würde: Wir schaffen das!
———
Wir bedanken uns bei Martin Hess, der diese Zahlen bei der Bundesregierung erfragt und uns zur Verfügung gestellt hat.
Link zu der Anfrage: https://dip.bundestag.de/drucksache/auf-die-kleine-anfrage-drucksache-20-12623-kriminalitätsentwicklung-am-hauptbahnhof-hannover/275787
04.09.2024
Aktuelle Stunde Gewaltexplosion in Hannover
Die Rede unseres Fraktionsvorsitzenden Jens Keller.
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Zuschauer,
die alarmierende Zunahme von Gewalttaten und Überfällen in Hannover ging vor wenigen Wochen durch die Presse und kann nicht länger ignoriert oder schön geredet werden.
Die Zahl der Überfälle auf Straßen und Plätzen ist um erschreckende 166% gestiegen.
Bestimmte Orte sind zu No-Go Areas verkommen, Frauen trauen sich Abends nicht mehr mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren, sogenannte „Talahons“, (Jugendliche mit Migrationshintergrund), sorgen für ein schlechtes Sicherheitsgefühl.Volksfeste wie in Solingen, werden zu Schlachte,- oder Opferfesten an der einheimischen Bevölkerung.
Doch was hat uns in diese unsichere Lage gebracht?
Es ist die Politik, die von Ihnen allen hier verfolgt wird, die jegliche Kritik im Keim erstickt. Sie möchten nicht darüber reden, dass die Sicherheit in unserer Stadt seit Jahren immer weiter den Bach runtergeht.
Sie möchten die Tätergruppen nicht benennen. Besonders hervorzuheben sind dabei die CDU und die SPD, die mit der Grenzöffnung 2015 eine Welle der Masseneinwanderung in unser Land und in unsere Stadt ausgelöst haben.
Die Auswirkungen dieser unkontrollierten Einwanderung spüren wir noch heute.
Kriminalität und Unsicherheit sind zu unseren alltäglichen Begleitern geworden. Wir, die AfD, warnten bereits damals vor den Folgen. Die Grünen – allen voran Frau Baerbock und Herr Habeck – setzen noch einen drauf, sie sorgen nicht nur dafür das Afghanen unkontrolliert eingeflogen werden, nein, jetzt sollen auch Personen aus Palästina aufgenommen werden.
Ohne Rücksicht darauf, welche Gefahren diese Menschen, zum Beispiel für jüdische Mitbürger und für uns, mit sich bringen.
Während die Grünen hier im Stadtrat lieber über Autoverbote und andere ideologisch getriebene Maßnahmen reden, erleben wir auf unseren Straßen eine beispiellose Welle von Gewalt.
Frauen werden überfallen und vergewaltigt, unsere Kinder werden angespuckt, verprügelt, niedergestochen und abgeschlachtet. Die FDP zeigt sich derweil als williger Helfer, solange sie nur an den Fleischtöpfen der Macht teilhaben kann.
Ihre Bereitschaft, die Sicherheitslage zu verbessern, ist nicht vorhanden.
Dies wissen auch die Bürger von Hannover, denn während Sie, die Altparteien und Wählerstimmen verlieren, konnte die AfD ihr Ergebnis bei der Europawahl gegenüber der Kommunalwahl von 2021 verdoppeln. Der mögliche zukünftige Präsident der Vereinigten Staaten, Donald Trump, hat es treffend formuliert: „Wir sind zu einer Müllhalde für den Rest der Welt geworden.“ Diese Aussage trifft auch auf Hannover zu.
Unsere Stadt ist auf dem Weg, zu einer Hochburg der Kriminalität zu verkommen, weil hier jeder aufgenommen wird, egal, welche Vergangenheit er mit sich bringt – ob Mörder, Vergewaltiger, Folterer oder IS-Sympathisanten.
Auch dieser Politik verdanken wir den ersten Platz der gefährlichsten Bahnhöfen! Herr Dr. von der Ohe, als Ordnungsdezernent haben Sie kläglich versagt.
Ihr Ordnungsdienst sanktioniert lieber das Taubenfüttern und kontrolliert das Taubenhaus an der Noltemayer Brücke in Kleefeld (Haz 04.08.24), als schwerwiegende Straftaten zu verfolgen wie z.B. den Drogenhandel am Steintorplatz oder ist es wegen der Nationalität der Dealer nicht gewollt?
Und der CDU fällt nichts anderes ein, als leeres Gerede.
Sie drehen sich wie ein Fähnchen im Wind doch wenn es darauf ankommt fehlt Ihnen der Mut die Wahrheit auszusprechen. Aber deshalb gibt es uns, die AfD.
Wir wollen Hannover wieder sicher machen.
Wir werden dafür kämpfen, dass unsere Straßen, Plätze und Volksfeste wieder sicher werden – für uns, für unsere Söhne, für unsere Töchter und für unsere Enkelkinder und für die Zukunft unserer Stadt Hannover.
Vielen Dank.