02.10.2023

Hannover: 5.669 Straftaten von Migranten im Jahr 2022❗️

 

photo 2023 10 02 10 35 04🤔 Ist Rechtsextremismus wirklich die größte Gefahr in Deutschland?
👉🏻 Wir wollten von der hannoverschen Stadtverwaltung wissen: Gibt es tatsächlich mehr Straftaten auf sogenannte Geflüchtete oder ist es eher andersrum?
Die genannten Zahlen geben Anlass zur Sorge:
Im letzten Jahr haben Migranten 5.669 Straftaten in Hannover begangen. Wobei die Dunkelziffer der Straftaten weitaus größer sein dürfte.
☝🏻 Somit wurde jede dritte Straftat eines sogenannten Flüchtlings in Niedersachsen in der Landeshauptstadt verübt.
Im Gegenzug dazu gab es auch 560 Übergriffe auf Migranten, wobei sich ein Teil davon mit Konflikten untereinander erklären lässt. 324 der Übergriffe wurden dem „rechtsextremen Spektrum“ zugeordnet.
❗️Brisant: Die Verwaltung hat die Antworten auf unsere Anfrage bis jetzt noch nicht veröffentlicht! Alle anderen Antworten auf Anfragen sind dem Bürger seit vergangenen Freitag zugänglich.
🤔 Vertuschungsversuch der Verwaltung?
 
Der Link zur Tagesordnung der Ratsversammlung (TOP 5.2.2 Anfrage der AfD): https://e-government.hannover-stadt.de/.../TM/20230928_Rat

27.09.2023

AUTOFREIE INNENSTADT IN HANNOVER?

photo 2023 09 27 09 47 55Die rot-grüne Verwaltungsspitze arbeitet fleißig daran, die autofreie Innenstadt in Hannover voranzubringen. Doch wir sagen: Nein! Die Innenstadt sollte für alle Menschen jederzeit erreichbar sein und somit auch für den Autoverkehr zur Verfügung stehen. 🚗💨

 
❌ Welche Nachteile siehst du in einer autofreien Innenstadt?
 
✅ Eingeschränkte Erreichbarkeit
✅ Mögliche Umsatzeinbußen für Geschäfte
✅ Parkplatzmangel
✅ Umleitungsverkehr in benachbarte Gebiete
✅ Finanzielle Belastung für die Umgestaltung
 
Teile deine Gedanken in den Kommentaren! Wir sind gespannt auf deine Meinung. 🗣️💬
 
#Hannover #Autofrei #Innenstadt #Mobilität #diskussion
 
Schau dir auch das Video an:
 

20.09.2023

Der Machterhalt ist Nancy Faeser wichtiger, als das eigene Volk!

 

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SPD Innenministerin Nancy Faeser (Spitzenkandidatin in Hessen) will laut Bild-Zeitung das Wahlrecht für Ausländer massiv erweitern. So sollen Flüchtlinge, die länger als sechs Monate in Deutschland leben, wählen dürfen. Erst einmal soll dies nur auf Kommunalebene gelten. Aber für wie lange?

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/auslaender-sollen-in-deutschland-waehlen-faeser-will-stimmrecht-fuer-fluechtling-85454442.bild.html   

 

 


 

19.09.2023

Statement zu Neubauplänen von Flüchtlingsheim in Kirchrode

photo 2023 09 18 14 54 50Wie in dem HAZ-Artikel „Neubau-Pläne lösen eine nervöse Debatte in Kirchrode aus“ beschrieben, plant #Hannover den Bau eines Flüchtlingsheimes in Kirchrode Am Heisterholze.

 
Die Ängste der Bürger wurden mit den Worten „Wir haben rund 6300 Geflüchtete in der Stadt Hannover und nirgendwo gibt es Aufruhr, Krawalle oder Unruhe“ von Grünen-Bezirksratsmitglied Regine Kramarek abgetan.
 
Das Grundstück sollte lieber dazu genutzt werden Wohnungen gegen die anhaltende #Wohnungsnot für die Bürger zu errichten oder Unterkünfte für Obdachlose zu bauen. Es kann nicht sein, dass für zum Teil ausreisepflichtige Migranten Häuser gebaut werden und für die Hannoveraner nicht genügend neue Wohnfläche errichtet wird.🏠
 
Unser Fraktionsvorsitzender der #AfD –Stadtratsfraktion Hannover Jens Keller sagt: „Mit uns wird es keine Wohnungen für illegale Kostgänger geben. Wir bauen Wohnungen für Hannoveraner und wir werden auch konsequent abschieben!"

12.09.2023

Unser Mitteilungsblatt 3/2023

Hier: geht es zum Download

Mitteilungsblatt Deckblatt

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

02.09.2023

Abgelehnt! Unser Antrag zur Rücknahme der „geschlechtergerechten“ Verwaltungssprache

photo 2023 09 02 09 54 26Eine wachsende Anzahl von Bürgern äußert Unzufriedenheit über die Form der Sprachveränderung durch die sogenannte Gendersprache, die oft als umständlich und schwer verständlich empfunden wird. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage des WDR hat ergeben, dass rund zwei Drittel der Deutschen die Gendersprache ablehnen. Besonders hervorgehoben wird dabei das erschwerte Sprachverständnis durch Konstrukte wie "*innen" oder ":innen".

 
Auch Interessant: Die CDU in Thüringen hat die Gendersprache in der Verwaltung mithilfe der Stimmen der AfD gestoppt! Und auch in Sachsen-Anhalt wurde das Gendern an Schulen vom CDU-geführten Bildungsministerium beendet. Die Bildungsministerin hat ihre Entscheidung mit dem Beschluss des Rats für deutsche Rechtschreibung begründet. Dieser verkündete, dass die bei der Gendersprache genutzten Sonderzeichen nicht zum Kernbestand der deutschen Sprache gehören und somit nicht dem amtlichen Regelwerk entsprechen. Das Gendern an Schulen gilt demnach als Normverstoß.
 
Jens Keller, Fraktionsvorsitzender der AfD im Stadtrat Hannover, äußerte sich dazu: „Wir haben mit unserem Antrag gefordert, dass auch unsere Stadtverwaltung dieser Entwicklung folgt und die sogenannte geschlechtergerechte Verwaltungssprache zurücknimmt. Unser Ziel ist es, eine klare und verständliche Sprache zu verwenden, die für alle Bürger zugänglich ist. Dies wäre auch hilfreich für Menschen mit eingeschränkten Deutschkenntnissen. Wir setzen uns für eine verständliche und inklusive Kommunikation mit den Bürgern von Hannover ein.“
 
Anders sah es jedoch bei den Altfraktionen im Stadtrat aus: Sie haben unseren Antrag im gestrigen Verwaltungsausschuss einstimmig abgelehnt.

15.06.2023

photo 2023 06 15 15 32 27Der Fraktionsvorsitzende der SPD im Rat der Stadt Hannover hat dieses aber getan und beschimpfte seine demokratisch gewählten Kollegen der AfD im Rat als Nazis!

Was an sich schon eine persönliche Beleidigung und eine populistische Diffamierung ist, macht doch nur deutlich, dass die SPD verzweifelt ist und sich von ihren Wählern soweit entfernt hat, dass einzelne Mitglieder der SPD nur noch durch Beschimpfen des politischen Gegners wahrgenommen werden. 

Dabei ist es wichtig, historische Tatsachen korrekt darzustellen und politische Diskussionen auf einer sachlichen Ebene zu führen.

Die SPD als Partei hat eine lange Geschichte und es ist unbestreitbar, dass es nach dem Zweiten Weltkrieg ehemalige NSDAP-Mitglieder gab, die sich politisch in der SPD engagierten. Einige der ehemaligen Mitglieder der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiter Partei (NSDAP) waren sogar in führenden Positionen vertreten. Zum Beispiel

Arndt Rudi ab 1942 Mitglied der NSDAP, danach für die SPD Landtagsabgeordneter in Hessen, Oberbürgermeister von Frankfurt am Main, oder Herr Günter Hellwing, Mitglied der

SS und Gestapo. (Dieses sind nur 2 Beispiele aus einer langen Liste. Aber sehen Sie selbst:

Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 politisch tätig waren

Wie Sie der Liste entnehmen können, war ein Vielzahl von Mitglieder der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) nach dem 2. Weltkrieg in der SPD vertreten. Vielleicht sollte sich der Fraktionsvorsitzende der SPD im Rat der Stadt Hannover mit der Geschichte der SPD beschäftigen und nicht demokratisch gewählte Mitglieder der AfD als Nazis beschimpfen. Dieses ist ferner eine Verharmlosung der nationalsozialistischen Zeit und einer Demokratie nicht würdig. Wir als AfD distanzieren uns ausdrücklich von Nazis und der NS Zeit. So gibt es bei der AfD eine Unvereinbarkeitsliste (https://www.afd.de/unvereinbar/). Wie Sie dieser entnehmen können, werde Mitglieder, die einer rechtsextremistischen Vereinigung angehören gar nicht erst in die AfD aufgenommen.

Anzumerken ist auch noch, dass eine Vielzahl der AfD Mitglieder ehemalige Sozialdemokraten waren. Wenn diese jetzt als Nazis bezeichnet werden, diskreditiert sich die SPD abermals und zeigt nur, dass Sie den Kontakt zu Basis verloren hat.

Als Fazit bleibt uns nur die Lehre, dass es in politischen Auseinandersetzungen wichtig ist, respektvoll miteinander umzugehen und eine konstruktive Diskussionskultur zu pflegen. Die Verwendung von persönlichen Beleidigungen oder Beschimpfungen trägt selten zu einer produktiven Debatte bei und kann die Atmosphäre vergiften. Es ist zu hoffen, dass politische Akteure eine ausgewogene und sachliche Sprache verwenden, um politische Meinungsverschiedenheiten auszudrücken.


 

26.05.2023

Unser Mitteilungsblatt 2/2023

Hier: geht es zum Download

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28.04.2023

Eklat im Rat der Stadt Hannover:

photo 2023 04 28 13 33 10Diese fragwürdige Handlungsweise sollte jeden aufrechten Demokraten zu denken geben!

 
In einer gemeinsamen Drucksache beantragte die hannoversche SPD gemeinsam mit den Grünen den Ausschluss von AfD Mitglied und Kommunalpolitiker Jens Keller, der sich als Schöffe für die kommende Schöffenperiode 2024-2028 beworben hat.
 
Die fadenscheinige Begründung: Keller ist Mitglied der AfD, die vom Verfassungsschutz als Verdachtsfall eingestuft wird, weshalb seine Eignung als Schöffe angezweifelt wird.
 
Keller nimmt Stellung: „Ich bin seit mehreren Jahren Schöffe am Landgericht und nehme diese ehrenamtliche Tätigkeit sehr ernst und führe sie ohne Vorurteile aus. Wer auf der Anklagebank sitzt ist für mich nicht relevant. Für mich zählt am Ende die Schuldfrage. Deshalb weise ich jegliche Vorwürfe von mir. Das einzige was Sie mir vorwerfen können ist die Liebe zu meinem Land, für das ich acht Jahre als Zeitsoldat gedient habe und auch ausgezeichnet wurde“.
 
Auch AfD-Ratsherr Uwe Wippach ist empört: „Sie nehmen Herrn Keller in Sippenhaft. Die AfD wird weder überwacht noch beobachtet.“ Ratskollege Frank Jacobs meldete sich ebenfalls zu Wort und sieht erschreckende Parallelen zum DDR-Regime, bei dem unbeliebte Oppositionelle ebenfalls ausgeschlossen wurden.
 
Dass sich Keller als Privatperson als Schöffe bewirbt und nicht als „AfD-Vertreter“ scheint den Rot-Grünen vollkommen egal zu sein. Wer die falsche Meinung hat oder in der falschen Partei ist, darf in deren Augen ausgeschlossen werden. Übrigens stimmte auch die CDU dem Antrag während der gestrigen Ratsversammlung zu. Lediglich die FDP und der Einzelvertreter der Hannoveraner enthielten sich.
 
Die Lage ist für uns dagegen eindeutig: Mit diesem Antrag verstoßen SPD und Grüne gegen das Grundgesetz Artikel 3, Absatz 3: „Niemand darf wegen seiner (…) politischen Anschauung benachteiligt oder bevorzugt werden.“
 
„Ich werde rechtliche Schritte prüfen lassen“, so Keller.